Unsere Projekte

Informieren Sie sich hier über unsere aktuellen sowie abgeschlossenen Projekte.

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Publikationen

Eine Liste unserer Publikationen finden Sie hier!

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Abschlussarbeiten

Wenn Sie an der Durchführung von Projekt- oder Abschlussarbeiten interessiert sind, melden Sie sich gern bei uns!

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Kurse

Besuchen Sie unsere Forschungs- und Entwicklungsplattform „Future Learn Lab“ und nehmen Sie an verschiedenen Aus- und Weiterbildungskursen teil.

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Unser Team

Herzlich Willkommen beim Institut für interaktive Systeme. Hier erfahren Sie alles über unsere Projekte und unsere Bildungsangebote.

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Willkommen beim Institut für Interaktive Systeme (ISy)

Das Institut für Interaktive Systeme (ISy) ist eines der Kompetenzzentren der TH Lübeck. Mit rund 30 Mitarbeiter*innen führen wir zahlreiche drittmittelfinanzierte Forschungsprojekte rund um die Entwicklung interaktiver Systeme und Technologien durch. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Themen digitale Bildung, computergestützte Kommunikation und Kooperation und Human-Centered Design. Auf unserer Plattform Future Learn Lab bieten wir kostenlose digitale Weiterbildungskurse an.

 

Digitale Bildung

Wir entwickeln innovative digitale Lehr-Lern-Formate, Plattformen und Inhalte für Hochschullehre, Aus- und Weiterbildung. Unter „Kurse“ finden Sie unsere Forschungs- und Entwicklungsplattform „Future Learn Lab“ und können sich für ausgewählte Kurse selbst registrieren.

 

Learning-Analytics & Künstliche Intelligenz

Wir erforschen und implementieren modernste Technologien in den Bereichen Learning Analytics und Künstliche Intelligenz, um individualisiertes und adaptives Lernen zu ermöglichen. Durch Datenanalyse und maschinelles Lernen optimieren wir Lernpfade und fördern so den Lernerfolg.

 

 

Plattform- und Technologieentwicklung

Wir setzen auf Open-Source-Technologien und -Systeme zur Entwicklung intelligenter, vernetzter Plattformservices für digitales Lernen und Arbeiten.

 

Aktuelles

3½ Fragen zum OERcamp

Anja Lorenz war vom 06. bis 08. März auf dem OERcamp in Hamburg.

Gruppenbild zum Internationalen Frauentag

Gruppenbild zum Internationalen Frauentag

Wer bist Du, was war das für eine Konferenz?

Ich bin Anja Lorenz und ich war 3 Tage beim OERcamp 2024 dabei. OER sind frei lizenzierte Bildungsmaterialien (Open Educational Resources) und das OERcamp bringt schon seit 2012 Menschen aus unterschiedlichen Bereiche zusammen, die sich zu den großen und kleinen Fragen rund um das Thema austauschen wollen. Es umfasst Workshop-Formate ebenso wie einen BarCamp-Tag, an dem die Teilnehmenden das Programm bestimmen.

Wie hast Du Dich bei der Veranstaltung einbringen können?

Ich bin schon länger im Bereich OER unterwegs, mein erstes OERcamp habe ich 2014 besucht. Wenn es mir möglich ist, ein OERcamp zu besuchen, dann nutze ich diese Gelegenheit gern, um mich dort auf dem Laufenden zu halten. Die Formate erlauben, dass man eigene Themen einbringen kann, das habe ich auch dieses Mal gut geschafft. Mich hat bspw. die Frage beschäftigt, wie wir Einsatzkonzepte unserer Materialien (bspw. von Online-Kursen) gut an andere weitergeben können.

Was hast Du von der Veranstaltung mitgenommen?

Vieles, aber vielleicht erzähle ich nur von einer Sache: Ich bin nach einiger Zeit wieder auf das Thema „Open Educational Practise (OEP)“ gestoßen. Darunter fallen grob gesagt Konzepte, wie man Lehrpraktiken teilen kann – wie bspw. Einsatzkonzepte für Online-Kurse. Es gibt dazu eher theoretische Betrachtungen, aber auch Versuche, das Ganze in praktische Lösungen zu gießen (wie bspw. Patternpool oder MyScripting). Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob das Thema eher nur akademisch interessant ist, oder ob wir darüber konkrete Themen und Lösungen erarbeiten können, die unabhängig vom Inhalt der jeweiligen Bildungsangebote funktionieren können.

Nenne ein Highlight von der Veranstaltung

Es gab Heliumballons mit Tiermotiven an den Stehtischen, die flexibel für kleinere Programmpunkte eingesetzt werden konnten. Bspw. sollten alle, die Probleme mit der Internetverbindung hatten, zu einem bestimmten Tier gehen. Dort stand dann ein Team-Mitglied, das weiterhelfen konnte. Das war eine schöne und einfache Lösung.