Possehl-Ingenieur-Preis 2019 für beste Abschlussarbeit der TH Lübeck

Ein Science Slam der Nominierten

Am 12. November vergibt die Possehl-Stiftung den Possehl-Ingenieur-Preis des Jahres 2019 für die beste Abschlussarbeit der Technischen Hochschule Lübeck. Foto: Possehl-Stiftung

Am 12. November vergibt die Possehl-Stiftung den Possehl-Ingenieur-Preis des Jahres 2019 für die beste Abschlussarbeit der Technischen Hochschule Lübeck. Foto: Possehl-Stiftung

Am 12. November vergibt die Possehl-Stiftung den Possehl-Ingenieur-Preis des Jahres 2019 für die beste Abschlussarbeit der Technischen Hochschule Lübeck. Der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes der Possehl-Stiftung, Matthias Max Schön, wird die Preisverleihung gemeinsam mit TH-Präsidentin Dr. Muriel Helbig ab 18.00 Uhr im Audienzsaal des Lübecker Rathauses vornehmen. Den Festvortrag bestreitet Frank Eilers, Keynote Speaker & Podcaster. Er ist ein Redner der neuen Generation und spricht am Abend der Possehl-Ingenieur-Preisverleihung über das Thema »Die Zukunft der Arbeit: Mensch oder Maschine?«

In diesem Jahr sind es drei Nominierte für den Possehl-Ingenieurpreis. In einem Science Slam stellen die Nominierten ihre Arbeiten vor. Im Anschluss daran lüften Max Schön, Possehl-Stiftung und TH-Präsidentin Helbig das Geheimnis um den Gewinn des Possehl-Ingenieur-Preises des Jahres 2019, bevor die Laudatio gehalten wird.

Der Possehl-Ingenieur-Preis ist mit 5.000 Euro, die Prämien sind mit jeweils 3.000 Euro dotiert. Musikalisch wird der Festakt von Ivo und Ilja Ruf begleitet.

Possehl-Stiftung und Ingenieur-Preis
Die von dem ehemaligen Senator Possehl errichtete Stiftung, die er zu seiner Universalerbin eingesetzt hatte, fördert seit 1919 Vielfältiges in Lübeck, u.a. auch die Hochschulen und damit die Studierenden.

Der Possehl-Ingenieur-Preis wird seit 1983 für hervorragende Abschlussarbeiten an Absolvent*innen der ehemaligen FH und heutigen TH Lübeck vergeben. Der Preis veranschaulicht die große Vielfalt der Ausbildung an der TH Lübeck. Alle ausgezeichneten Arbeiten wiesen sehr hohe Praxisnähe auf, waren anwendungsorientiert und wurden in Kooperation mit hochschulexternen Einrichtungen angefertigt.