ZEIT Studienführer 2018/19 mit dem neuen CHE Hochschulranking

Die Chemie stimmt in der Informatik an der TH Lübeck

ZEIT Studienführer 2018/19 mit neuem CHE Hochschulranking - Die Chemie stimmt in der Informatik an der TH Lübeck. Foto: TH Lübeck

ZEIT Studienführer 2018/19 mit neuem CHE Hochschulranking - Die Chemie stimmt in der Informatik an der TH Lübeck. Foto: TH Lübeck

 

Der neue ZEIT Studienführer 2018/19 mit dem aktuellen CHE Hochschulranking ist erschienen. In diesem bewerten Studierende verschiedene Faktoren ihres Studiums und die Studienbedingungen. 
Das Hochschulranking hilft zu entscheiden, welches das richtige Studium für Studieninteressierte ist. Wechselweise werden in einem drei-Jahres-Rhythmus immer bestimmte Studiengänge bewertet.

Im aktuellen CHE-Ranking wurde die TH Lübeck mit ihrer Informatik im Fachbereich Elektrotechnik/Informatik bewertet. Sie belegt bei fast allen Bewertungen eine obere Positionierung in den Mittelgruppen. Hervorzuheben sind die Platzierungen in der Spitzengruppe Soziales Klima zwischen Studierenden und Lehrenden sowie die sehr gute Bewertung im Bereich Kritikfähigkeit/Bereitschaft der Lehrenden auf Verbesserungsvorschläge und Fragen zur Lehre einzugehen. Dieses Detailergebnis sagt etwas über die Betreuungssituation im Fachbereich aus und dokumentiert, dass die Chemie zwischen Studierenden und Lehrenden in der Informatik stimmt. 

Studiengangleiter Professor Andreas Schäfer und Professor Martin Ryschka, Dekan Fachbereich Elektrotechnik/Informatik, zeigten sich über dieses Ergebnis sehr zufrieden. Zeigt es doch, dass die Informatik an der Technischen Hochschule Lübeck durch sehr motivierte und engagierte Lehrende vermittelt wird. Denn nicht nur die harten Fakten führen zu einem erfolgreichen Studium, sondern auch die weichen sozialen Aspekte mit einem stimmigen und vertrauensvollen Klima. 

„Studieninteressierte können sich Rankings gerne ansehen, aber sie sollten sie nicht zu ernst nehmen und zum alleinigen Entscheidungskriterium machen“, sagt die FH-Präsidentin Dr. Muriel Helbig. „Für die Studienplatzsuche sind viele Faktoren wichtig. Was will ich studieren und wie? Wer beispielsweise Praxisnähe sucht, sollte an eine Fachhochschule gehen. Dann sollten individuelle Eindrücke von einigen Hochschulen und deren Umfeld gesammelt werden, am besten auch persönlich vor Ort an FH Tagen, beim Schnupperstudium, auf Schülermessen, oder auch im Internet oder über Freunde und Bekannte. Wenn dann eine engere Auswahl entstanden ist, dann kann man sich gerne auch mal ein Ranking ansehen“, empfiehlt Helbig allen Studieninteressierten.  

Neben den vielen Rankings, die bei der Suche nach einem geeigneten Studienplatz helfen können, ist das CHE Ranking nach eigenen Aussagen die „umfassendste und fundierteste Informationsquelle für Studieninteressierte aus dem deutschsprachigen Raum.“ Seit mehr als 20 Jahren liefert es regelmäßig Fakten zu mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen, zu über 2.700 Fachbereichen sowie zu weit über 10.000 Studiengängen. 

Damit können Studieninteressierte ergänzende Fakten zu ihrer Meinungsbildung sammeln. Das Ranking ist ab sofort auch auf ZEIT ONLINE abrufbar: www.zeit.de/hochschulranking

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